Warum „richtig“ Zähne putzen einfach ist

Jeder Zahnarzt berät bezüglich der Zahnpflege. Dabei hebt er hervor, dass und warum man sich zum Zähne putzen Zeit nehmen sollte. Die reine Putzdauer beträgt zwei bis drei Minuten und muss nicht überschritten werden. Denn die Wirkung der Pflege basiert auf den Putztechniken und der Aufmerksamkeit, die man der Zahnpflege schenkt. Im empfohlenen Zeitraum in kreisenden Bewegungen Zähne putzen ist weitaus effektiver als länger zu putzen und die Technik zu vernachlässigen. Im Internet werden ganz unterschiedliche Putztechniken empfohlen. Doch anwenden sollte man nur die, die sich auf kreisende Bewegungen konzentrieren und sich gegen starken Druck aussprechen. Wer beim Zähne putzen stark aufdrückt, schädigt den Zahnschmelz und reizt das Zahnfleisch. Das Ergebnis sind Zahnfleischbluten und empfindliche Zähne, die auf Heißes und Kaltes, auf Saures und Süßes mit blitzartigem Schmerzreiz reagieren. Neben den Putztechniken weisen Zahnärzte auf die morgendliche und abendliche Zahnpflege hin. Es ist nicht notwendig, die Zähne nach jeder Mahlzeit zu putzen. Ein wichtiger Hinweis bezieht sich neben der Verwendung der Zahnbürste auf den Einsatz von Zahnseide oder Dental-Bürstchen. In den Zahnzwischenräumen lagern sich Speisenreste ab und werden zum Nährboden für Bakterien, die das Zahnfleisch und die Zahnhälse angreifen. Es kommt zu Karies und Zahnstein. Harte Beläge, also Zahnstein, schädigen das Zahnfleisch nachhaltig und führen über kurz oder lang zu Parodontitis und dem damit verbundenen Ausfall gesunder Zähne. Wer die richtige Putztechnik und hochwertige Zahnpflegeprodukte nutzt, kann sich vor dieser Problematik schützen und seine Zähne langfristig gesund halten.

die richtige Putztechnik - empfohlen vom Zahnarzt

Darum beraten Zahnärzte zu professionellen Putztechniken

Viele Patienten in der Zahnarztpraxis putzen falsch. Diese Erkenntnisse erlangen Zahnärzte, wenn sie im Patientengespräch mehr über die angewandte Putztechnik erfahren möchten. Fragen zum Zähne putzen entstehen, wenn starker Zahnbelag oder Verfärbungen sichtbar werden. Auch harter Belag an den hinteren Zahnflächen und in den Zwischenräumen weist auf eine mangelhafte Zahnpflege hin. Das heißt nicht, dass man nicht lange genug putzt. Vielmehr basiert die Bildung sichtbarer Beläge auf falschen Putztechniken oder „Werkzeugen“, die eine professionelle Reinigung der Zähne erschweren. Eine Beratung zu möglichen und für den eigenen Zahnstatus empfohlenen Putztechniken lässt bisher gemachte Fehler ausschließen und erhöht die Zahngesundheit. „Zähne putzen will gelernt sein“, sagen Zahnärzte einstimmig. Wer mit kreisenden Bewegungen und ohne unnötigen Druck putzt, die Zahnzwischenräume reinigt und antibakterielle Mundspülungen nutzt, pflegt umfassend und beugt Zahn- sowie Zahnfleischproblemen vor. Neben der richtigen Putztechnik rät ein Zahnarzt zur regelmäßigen professionellen Zahnreinigung. Denn trotz intensiver Mundpflege gibt es immer Areale, die mit der Zahnbürste nicht oder nur schwer erreichbar sind. Die PRZ vermeidet Zahnstein und sorgt für ein sauberes Mundgefühl.